Presseberichte und Besuchermeinungen
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2023:
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"Neue Westfälische" vom 18.August 2023
(Zurück zur Seite
"Abschied von der Erlebnisimkerei")
"Westfalenblatt" vom 5.August 2023
2022:
2021:
xxxxxxxr@web.de
Aw: 23.10.
hura-natur@t-online.de
Sehr geehrter Herr Raack,
danke für die Fotos und den
Zeitungsartikel!
Ich habe die Teilnahme an dem kleinen Markt sehr
genossen, es war sehr belebend neue Liebhaber/Innen von Naturgärten
kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen
und überhaupt
ist das Gelände von der Museumsschule dafür ein ganz
passender stimmungsvoller Ort.
Ich wünsche Ihnen weiterhin
für Ihre Aktionen eine gute Resonanz!
Liebe Grüße
Ingrid xxxxxxxr
2020:
xxxxxxxxxxxxxxxxxnline.de
Honig
Guten Tag Herr
Raack,
der letzte Honig den ich gekauft habe ist aber sehr fest
gewesen. Wie kommt das.
LG Roxxxx
Re: Honig
xxxxxxxxxxxxxxxxxnline.de
Hallo Frau Lexxxxx,
das tut mir leid, doch es kann schon mal passieren. Besonders bei der Linde, da können sich die Zuckerkristalle schon mal schneller als gewollt verbinden.
Doch kein Problem. Das offene Glas für 3 Minuten bei 40°C in den Backofen stellen und der Honig ist wieder streichfähig.
LG Hubert Raack
2019:
2018:
Neue Westfälische, 30. Oktober 2018
Westfalenblatt, 30. Oktober 2018
Westfalenblatt
Mai 2018
2017:
2016:
Mit der Neuen Westfälischen werden die Besucher auch in die Ausstellung "Bienen und Insekten" in der Museumsschule begleitet wo man nochmals Einblick nehmen kann in den Lebenszyklus einer Biene und auch eine Königinnenzelle im Original sehen kann.
Das Westfalen-Blatt ist dabei vom Schlüpfen bis zum Eierlegen.
Neue Westfälische mit den Kindern vom Buchenhof beim Imker zu Besuch
Westfalen-Blatt vom 3.6.2016
;-)
In der ersten Spalte muss es natürlich heißen:"...
mit jeweils 40.000 - 60.000 Tieren ...".
2015:
OWL am Donnerstag
Donnerstag, 10. September 2015
Die Urbiene Europas Vortrag für Imker und Interessierte
Hiddenhausen. Um die Urbiene in Europa geht es in einem Vortrag, den Hubert Raack am 12. September im Speicher der Museumsschule hält. Seit mehr als 40 Millionen Jahren gibt es Bienen auf der Erde – und immer haben sie es geschafft, alle Veränderungen ihrer Lebensbedingungen ohne Hilfe der Menschen zu meistern.
Erst mit den züchterischen Eingriffen des Menschen und den extremen Veränderungen ihrer Lebensbedingungen durch Industrialisierung und Intensivierung sind sie in den vergangenen 100 Jahren in die Abhängigkeit des Menschen geraten und nur noch mit dessen Hilfe überlebensfähig.
Die Carnica-Gruppe mit ihren fünf Unterarten zählt mit der Bukfast-Biene zu den Bienenrassen, welche Europa erobert und die so genannte »dunkle europäische Biene« als Urbiene in Europa immer mehr verdrängt hat. Die Bieneninstitute in der ganzen EU forschen nun, wie es gelingen kann, die Gene wieder heraus zu bilden, die den Bienen ein gewisses Maß an Selbstständigkeit in ihren Lebensbedingungen zurück geben. Außerdem suchen die Institute nach Mitteln und Möglichkeiten, den derzeitigen Krankheiten und Anfälligkeiten effektiver zu begegnen.
Die Interessengemeinschaft »Dunkle Biene Deutschland« hat sich mit ihren vier Gruppen und einer Zuchtgemeinschaft dieser Problematik angenommen. Der Zusammenschluss versucht mit viel Idealismus, die »dunkle Biene« in Deutschland wieder einzugliedern, um gleichzeitig zu prüfen, inwieweit diese Urbiene noch das Potenzial besitzt, um den Lebensbedingungen der Bienen heute unbeschadet zu begegnen. Es geht der Interessengemeinschaft außerdem um die Frage, wie man der »dunklen Biene« (Mellifera mellifera) in Europa – und speziell in Deutschland –, dabei helfen kann, ihre Selbstständigkeit im Überlebenskampf zurück zu erlangen.
Am Samstag, 12. September, wird Hubert Raack als Mitglied der Interessengemeinschaft »Dunkle Biene NRW« von 17 Uhr an in einem Vortrag im Speicher der Museumsschule Hiddenhausen, Blumenstraße 60, das Für und Wider beleuchten sowie Ausführungen zu den ersten Haltungsergebnissen machen. Der Eintritt ist frei – um eine Spende wird gebeten.
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Vanessa, Honigkönigin von 2009/10, präsentiert verschiedene Honigsorten
Ausflug zur Eröffnung des Schaubienenstandes Seit über 10 Jahren gibt es den Schaubienenstand des Freizeit-Imkers Hubert Raack. Seine Bienenvölker sorgen dafür, dass im Werretal die Bestäubung vieler Nutz-und Zierpflanzen gewährleistet ist und damit der Erhalt der Artenvielfalt als Grundlage allen Lebens. Um die Organisation in einem Bienenvolk und die Rolle der Bienenkönigin einmal kennen zu lernen, nehmen wir teil an der diesjährigen Eröffnung des Schaubienenstands in der Wiesenstraße 33 in Hiddenhausen-Schweicheln . Termin: Donnerstag, 16.04. um 9.30 Uhr Dauer: ca. 2 Stunden Interessierte Kinder im Alter von 4-5 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen sind herzlich willkommen |
Programm des Kindergartens Buchenhof Hiddenhausen
2014:
2013:
(OWL
am Donnerstag, November 2013)
Eine email: |
Von: Antje Dr. xxx Hallo Herr Raack, sie gefällt mir gut, Ihre Idee durch einen Fotowettbewerb ein bisschen mehr Bewusstsein für die "wilden Ecken" und deren Bedeutung für das kleine Viezeugs zu schaffen. xxx Viele Grüße Antje xxxer xxx |
2012:
(Das
Foto zu diesem Artikel finden Sie auch auf der Seite "
Veranstaltungssplitter
" .
E-Mail:
Aus dem Gästebuch
Neue Westfälische, Regionalteil Hiddenhausen, 27.01. 2012
HIDDENHAUSEN Winter zu warm für Bienen Interessengemeinschaft möchte Insekten als Blüten-Bestäuber besser schützen VON THOMAS HAGEN
Hiddenhausen. Der ungewöhnlich milde Winter hat den geflügelten Honigproduzenten intensiv Probleme bereitet. Nicht nur die Verbreitung der Milbe bedroht die Insekten. "Die warmen Tage haben dafür gesorgt, dass die Tiere nicht zur Ruhe gekommen sind. Sie haben dabei mehr Energie verbraucht und brauchen deshalb deutlich mehr Futter. Einige Bienen sind deshalb verhungert", sagt Hobby-Imker Hubert Raack aus Schweicheln. Raack gehört zur Interessengemeinschaft Bienenfreunde Hiddenhausen Werretal, die kürzlich zu ihrem Neujahrstreffen zusammenkamen. Die Interessengemeinschaft der Bienenfreunde besteht seit etwa drei Jahren. Sie ist eine lockere Gemeinschaft von einem Dutzend engagierten Imkern oder solchen, die sich mit dem Gedanken tragen, Imker werden zu wollen. Bei ihren Treffen tauschen sich die Imker über Besonderheiten aus. Jetzt haben die Mitglieder ihre Zielsetzung klar definiert. Neben dem Schutz und der Förderung der Honigbiene durch sachgerechte Haltung geht es ihnen besonders um die Popularisierung der Insekten und der Honigbiene im Besonderen. "Einer immer breiteren Masse der Bürger muss nahe gebracht werden, dass die Hauptaufgabe der Honigbiene nicht die Produktion von Honig für den einen oder anderen Imker ist, sondern im Besonderen die Bestäubung der Blüten", sagte Hubert Raack. Es müsse klar werden, dass es die Artenvielfalt auf unserer Erde, sowohl bei den Pflanzen als auch bei den Tieren, ohne die Insekten nicht geben würde. Allein aus diesem Grund sei deren Pflege und Förderung so überaus wichtig und nicht nur eine Aufgabe der Imker, sondern eine Herausforderung für alle Bürger, Institutionen und Verbände. "Angefangen mit den Kenntnissen um ihre Bedeutung, Lebensweise und Lebensbedürfnisse kann jeder an seinem Platz ohne wesentlichen zusätzlichen Aufwand seinen Beitrag leisten", betont Raack. Die Imkervereine würden ihrerseits dazu beitragen, mit Aufklärungsangeboten. Bildungseinrichtungen täten dies mit anschaulichen Lehrprogrammen, die Gartenbesitzer, die Landwirte und Obstbauern könnten dazu beitragen mit insektenfreundlichem Anbau und Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen, die Familien mit dem Aufstellen von sogenannten Insektenhotels und dem Kauf von heimischem Honig. "Wir Imker wissen: Nur wer die Natur kennt, kann sie auch schützen", fasst Raack zusammen. Generell haben die Honigbienen viele Feinde. Während im Jahr 2009 rund 60 Prozent ihrer Population an Milben und der sogenannten Faulbrut gestorben sind, hat ihnen 2010 das wechselhafte Wetter übel mitgespielt. "Wir haben es bisher zwar immer wieder geschafft, dass sich die Bienen von solchen Rückschlägen wieder erholen, aber es ist wichtig, dass uns die Bürger mit ihrem Wissen um die Wichtigkeit dieser Insekten bei unserem Ziel, nämlich der Erhaltung der Tiere, unterstützen", wirbt Hubert Raack um Verständnis. |
2011:
Honig ein gern gesehenes Gastgeschenk |
"…gern kaufe
ich Ihren Honig, er ist nicht nur lecker, sondern angenehm
würzig. Auch bin ich mir sicher, dass die Inhaltsstoffe
stimmen. Ich kaufe auch immer ein paar Gläser mehr als ich
selber gebrauchen kann, denn zum verschenken ist ein Glas Honig
auch gesünder als ein Blumenstrauß." |
Eine email: |
Von: kita ahmsen Lieber Herr Raack |
2010:
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2005:
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